Der Bürgerschützenverein feiert vom 23. bis 25. Juli sein Schützenfest und der Schützennachwuchs sucht bereits am Samstag (23.7.) seinen neuen König.
Die Regentschaft des amtierenden Königspaares Georg Venhoff und Ina Weiß wird nach dem Königsschuss am Montag enden.
Doch vorher feiern am Samstag ab 14 Uhr die Kinder ihr Schützenfest auf dem Fest- und Kirmesgelände.
Mit Böllerschüssen kündigt der Bürgerschützenverein am Samstagnachmittag das Fest an. Nach dem Schützenhochamt um 18.30 Uhr werden die Schützen am Ehrenmal den Toten ihre Ehre erweisen. Ab 20.30 Uhr darf im Festzelt getanzt werden. Zum Eröffnungsball spielt die Vredener Band „Success".
Zum Frühschoppenkonzert lädt die Rhader Schützenkapelle und der Akkordeonspielkreis ab 10.30 Uhr ein. Gegen 11.30 Uhr werden Jubilare für langjährige Treue zum Verein und langjährige Vorstandsarbeit geehrt. Bei dem Schützenumzug am Sonntagnachmittag steht das amtierende Schützenpaar Georg Venhoff und Ina Weiß im Mittelpunkt. Der Sonntag endet mit dem „Großen Festball", es spielt die Showband Valentinos aus Ollen.
Nach dem Frühstück am Montag im Vereinslokal Nienhaus ziehen die Schützen gemeinsam Zur Vogelstange in den ForstwaId. In einem fairen Wettkampf wird dort unter den Rhader Schützen ein neuer König gesucht. Das diesjährige Schützenfest endet mit dem „Großen Schützenball" im Festzelt. 1. Vorsitzender Siegfried Höller und Oberst Heiner Frerick laden herzlich ein. In ihrem Grußwort schreiben sie unter anderem: „Schon ist der erste Fahnenschmuck angebracht. Und dank vieler fleißiger Helfer putzt sich unser Dorf für die Festtage prächtig heraus. Seit einigen Wochen schon hört man die Kinder auf der Straße oder im Kindergarten Schützenfest spielen. Im Dorf werden erste Spekulationen angestellt, wer wohl am Montag im Forstpark die neuen Königsanwärter sein werden. Man hört die Musiker proben und ein erstes Testböllern war auch schon zu vernehmen.
All diese kleinen Signale zeigen uns, dass auch nach fast 260-jähriger Geschichte unser Rhader Schützenfest als zentrales Volksfest unserer
Dorfgemeinschaft heute noch topaktuell ist."